Wer kennt es nicht – das wohlig-wehmütige Gefühl der Nostalgie?Wir wärmen uns an schönen Erinnerungen.Ist dies eine sentimentale Gegenwartsflucht oder eine konservative Rückwärtsgewandtheit?Nostalgie galt noch bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts als psychische Krankheit.Inzwischen kann man Nostalgie nutzen, die eigene Resilienz zu stärken.Denn wer hin und wieder nostalgisch ist, wird optimistischer, kreativer und ist an Lösungen orientiert.Nostalgie oder nicht Nostalgie, lassen sie sich von spannenden, visuellen Interpretationen von 10 Fotografen überraschen.
Wolfgang Mach
teilnehmende Fotografen:
Vernissage am 9.6.24 um 11 Uhr
Die Einführung hält Wolfgang Mach –
Musikalische Begleitung durch Andieh Merk
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